Eigentlich habe ich diese Woche Urlaub, und damit die Zeit nicht nur mit dringend anfallenden Haushaltsarbeiten angefüllt ist, bin ich gestern mal auf Fototour gegangen. Der Garten und Haushalt einer benachbarten Freundin ist nämlich eigentlich ein kleines Museum, weil sie eine absolute Leidenschaft für echte "alte Sachen von früher" hat. Ich selbst bin ja immer hin-und-hergerissen zwischen Purismus und Opulentem, mir gefällt beides, wenn es geradlinig und authentisch ist. Und wenn ich auch diese ganzen Schätze nicht pflegen möchte, zum Anschauen und fotografieren sind sie wunderschön, liebevoll dekoriert und arrangiert. Fangen wir zunächst einmal im Garten bei der blau-weißen Oase an:
Die Sitzgruppe war mal ein altes Ehebett, wurde auseinandergesägt , andersrum wieder zusammengebaut und weiß lackiert, eine super Idee, finde ich! Darüber ein Regälchen mit Sammelsurium:
Außerdem finden sich einige "Rostbarkeiten" auf dem ganzen Grundstück verteilt:
Morgen gehts weiter, wir sind nämlich noch lange nicht am Ende, es gibt noch viel zu entdecken, aber ich will heute noch nicht alles zeigen....:) Außerdem muss ich noch weiter Fotos bearbeiten und zusammenstellen.
Bis dahin!
1 Kommentar:
Du hast das wunderbar geschrieben und in Szene gesetzt.
Ich mag auch dieses beides - das Geradlinige, aber auch das Verträumte; aber beides muss - wie Du ja auch schreibst - authentisch sein. Und nicht *überpimpt*, wenn Du verstehst, was ich meine.
Oft ist weniger mehr.
Und das ist "den Fotos" gelungen.
Schade - solch Betten hatten wir einige, leider freute sich dazumal doch der Müll ... :( Wäre eine superschöne Idee gewesen!
Liebe Grüße zum Wochende! Gisa
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