Montag, 2. Januar 2012

Eigentlich Winter....



....sollte man denken! Auf meinem Blog sieht es ziemlich winterlich aus, wenn ich raus schaue, ist es eher grün, naß, matschig, einfach nur zum schütteln! 

Nichtsdestotrotz: 
Ich wünsche Euch ein Frohes neues Jahr voller guter Begegnungen, Zuversicht, Hoffnung und neuem Mut (das hat mir mein Dad gewünscht - was er wohl damit gemeint hat?)!

2012 - das klingt wie Science fiction und noch weit entfernt, dabei sind wir schon mittendrin in der Zukunft! Wir schlagen also ein neues Kapitel auf, das Jahr liegt vor uns wie ein unbeschriebenes Blatt Papier. Wie werden wir es füllen? Wird es bunt, voll, leer, farbig, grau, kleinteilig, großzügig, haben wir Angst vor der weißen Fläche oder ist sie eher inspirierend? Trauen wir uns etwas Neues auszuprobieren, oder soll doch lieber alles so bleiben wie es ist? Das sind so meine Gedanken, wenn ich am Anfang eines neuen Jahres stehe. Manchmal stellt sich gar ein leichtes Unbehagen ein, was es denn so bringen könnte.

Vielleicht gerade deshalb (wie krieg ich jetzt nur die Kurve???) gefallen mir die bodenständigen, einfachen, fast archaischen Dinge, die immer wieder zeitlos und gültig sind. 
Ich hab mal ne ganz einfache Winterdeko für Euch gemacht: 
Lärchenzweige ,vorsichtig mit etwas Wandfarbe bestrichen,bringen ein bißchen Winter-Feeling ins Haus, auch wenn draußen kein Schnee liegt. Wenn man sie vorsichtig behandelt, kann man sie mehrere Jahre hintereinander verwenden, solange, bis sie krümelig werden :)




Wünsch Euch eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
Eure Uli

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

O ja, "EIGENTLICH" liebe Uli, dieses Wörtchen mag ich eigentlich gar nicht;-) wie eben auch dieses Schmuddelwetter zur Zeit bei uns auch ist!

Deine filigran und hübsch anzusehende Januar-Collage und die Lärchenzweige die Deine Stube aufhübschen sind wahrlich schöne Hingucker!

Liebe ♥liche Grüße, Barbara

SeelenSachen ♥ hat gesagt…

liebe uli,

ja, eigentlich winter, bei uns lässt das wetter aber auch eher frühling erspüren.
macht nichts, wir nehmen`s, wie es ist.
es bleibt uns ohnedies nichts anderes übrig ;-)

nora